Ich finde die MaPro superlästig, weil
1. ich habe diese tolle Wolle in der Hand
2. ich habe diese unglaublich gute Idee für diese tolle Wolle, die ich in der Hand habe
3. ich MUSS einfach sofort anfangen
4. leider auch mal wieder ribbeln
Aber ich mache sie trotzdem nicht, weil 1. 2. 3. mich einfach zwingen, sofort anzufangen (vielleicht kommen daher meine ganzen Ufo's )
Aber....
eben hab ich meine erste MaPro gemacht, weil ich die Anleitung sonst nicht hätte umsetzen können, dafür ist MaPro zwingend erforderlich.....ätz
Liebe Grüße
Claudia
.......
und immer fein lächeln
also ich habe nie eine maschenprobe gemacht denn igendwie versteht ich das ganze nicht ich hab bis jetzt kein problem ich stricke nach anleitung und meisten mit orignal wolle
Also, ich habe gerade gestern Abend 4 Maschenproben angefertigt, ich hatte die angegebenen Nadeln und die Original-Wolle. Ich habe 4 unterschiedliche Nadel-Nr. probiert. Die Maschenproben differierten ALLE erheblich von der angegebenen Maschenzahl...
Da es sich bei meinem Projekt für diese Wolle um gefilzte Puschen handelt, dachte ich es wäre wichtig wenigstens annähernd die "richtige" Maschenzahl zu haben... Nun muss ich das Ganze auf gut Glück anpacken: die Maschenprobe hat mir keine Lösung gebracht...
also ich mache keine Mapros,weil ich dabei immer etwas fester stricke,als dann beim eigentlichen Strickstück.Ich weiß auch nicht warum das so ist .Aber eine Ausnahme gibt es doch : Beim RVO mache ich ein Mapro.
ich stricke seit über 30 Jahren und habe noch nie eine Maschenprobe gestrickt, da alle meine Projekte aus meinem, Kopf entstehen ( weil ich mit Anleitungen nicht klar komme ), ich gehe nach gut sitzender Kleidung und muß selten rippeln.
Mapro muß bei mir auch unbedingt sein. Ich stricke sowas von locker. Wenn ich nach den Angaben auf der Banderole oder in der Anleitung gehen würde, würden meine Pullis die reinsten Säcke.
ich mache auch IMMER eine Maschenprobe - außer ich habe mit demselben Garn schon mal eine im selben Muster gemacht.
Früher war das notwendig, weil ich zum einen meist nach eigenen Ideen gestrickt habe, und zum anderen weil ich so fest gestrickt habe, dass ich NIE auf die angegebenen Maße kam. Das wäre dann auch in den Fällen, in denen ich eine Anleitung hatte, gründlich schief gegangen.
Heute stricke ich zwar sehr viel lockerer, aber wenn ich auf die angegebenen Maße komme, habe ich meistens ein Strickbild, dass sich mir die Nackenhaare aufstellen. Also nehme ich je nach Laune und Garn 30 oder 40 Maschen auf und stricke dann ein paar cm, nehme dann andere Nadeln und stricke nochmal ein paar cm, und das solange bis mir das Strickbild gefällt. Diese Maße nehme ich dann, und rechne dann die Maße für mein eigenes Projekt oder eben die Anleitung um.
Ehrlich gesagt, schaue ich nie auf die Mapro-Angaben auf der Banderole...
Viele Grüße, "Eirischdänser" Marion
"Ein Knäuel, sie zu knechten, sie alle zu finden, auf's Sofa zu treiben und an die Nadeln zu binden." (irishdancer, seeehr frei nach Tolkien)