stricknetz hat geschrieben:Hallo,
ein Feinstricker hat einen Nadelabstand von 4,5 mm, Grobi doppelt so viel. Feinstricker mag Garne bis max. NS 3,5 (Sockenwolle ist super), der Grobi mag dagegen dickere Sachen.
Wenn man mal begriffen hat, wie eine Strickmaschine funktioniert geht das Stricken selber recht schnell. Allerdings sollte man mit mehr Vor- und Nachlaufzeit für die Teile rechnen. Egal ob Norweger oder Lochmuster etc. die reine Strickzeit ist allemal schneller.
Bei der Strickmaschine kannst du nicht aus dem Knäuel stricken, die
Wollzufuhr ist viel zu langsam. Deshalb wickelt man auf Konen um oder kauft gleich Konengarne
Was vergessen?
Bestrickende Grüße
Annie, ihres Zeichens Strickmaschinen-Junkie

Huhu stricknetz,
ich freue mich über deine antwort... wollte mich schon in dem hier genannten forum anmelden, da ich dachte dort könnte man ggfs. besser gehlfen,-aber da bin ich ja froh, das ich es nicht getan hab...
tja, das ist ja schwierig. ich stricke mit nadelstärke 3-4, aber auch schonmal mehr. was macht man dann? zwei Maschinen?
vielleicht kannst du mir sagen, was der nadelabstand genau bedeutet... ich kann mir das nicht vorstellen, da icvh noch nie eine strickmaschine live gesehen habe...
Und was verstehe ich unter Vor- und Nachlaufzeit?
Das mit den konen verstehe ich...denke aber ich könnte doch knäulwolle auf konen wickeln, wenn es sein muß, oder?
also, die allerwichtigeste frage überhaupt, ich stricke ja eierwärmer und keine pullover. Kann ich teile mit Endmaßen (auch Abnahmen oder zunahmen dabei) von ca. 10x8cm stricken?
vielen dank im voraus
Apoplexy