Dieser Pulli entstand etwa vor einem Jahr. Weil mein Fotograf hier war und ich den Pulli gerade anhatte, wurde schnell ein Foto gemacht. Es handelt sich um das Modell Nr. 30 aus der Sabrina März 2013. Der Ausschnitt wurde leicht verändert.
Danke für euer Lob. Eigentlich gebührt ein Teil davon den Designern, wenn man nach einer Anleitung arbeitet. Ich stricke ja nur nach, worüber andere sich den Kopf zerbrochen haben.
kete hat geschrieben:
ähem hat geschrieben:Weil mein Fotograf hier war und ich den Pulli gerade anhatte, wurde schnell ein Foto gemacht.
Du bist also in Wirklichkeit eine Schneiderpuppe?
Super! Endlich mal jemand, der einen Text liest und ihn versteht. Als Schneiderpuppe hat man den Vorteil, daß man nach Lust und Laune ab- und zunehmen kann. Man dreht einfach an den Rädchen.
Doktor: "Ihre Zähne sind top in Ordnung. Was mir Sorgen bereitet, ist Ihr Zahnfleisch".
Die Sabrina habe ich auch noch irgendwo. Ich erinnere mich an das Muster.
Viele Grüße
Sonja
Blicke nicht zu weit zurück, das hält Dich davon ab, ein "normales" Leben zu führen.
Aber schaue auch nicht zu weit nach vorne - dann übersiehst Du die Stolpersteine, die im Weg liegen
Ich weiß jetzt nicht genau, was du mit Originalgarn meinst. In der Anleitung wurde ein ganz anderes Garn verwendet. Auf den Detailfotos wirkt die Farbe meines Pullis heller, weil das Licht stark reflektiert wird. Es handelt sich um einen Polyesterfaden, der mit Seide umwickelt ist, und die schimmert eben. Übrigens tut mir deine Puppe leid. Dein Mann sollte sich einen Sandsack zulegen, auf den er eindreschen kann. Früher gab es als originelles Geschenk Beißhölzer, die bereits mit Zahnabdrücken verziert waren.
ich meinte natürlich die Originalfarbe von Deinem Garn, das aus der Anleitung kenne ich gar nicht. Aber Du hast recht, wenn das Material changiert, kann man die Farbe nicht genau definieren. Wollte nur wissen ob es eher hellblau ist oder tintenblau wie auf dem großen Foto.
Würgst du wirklich manchmal deinen Mann? Oder meintest du deine Puppe? Wird die mal von dem einen, mal von dem anderen gewürgt. Ich denke mal, die Puppe ist immer das Opfer.