Hier die Frage einer nicht so geübten Strickerin: Habe mir ein Modell mit Bändchengarn rausgesucht, und schon bei der Maschenprobe geht das Gewurschtel los - das Garn dreht sich unheimlich schnell ineinander und der Strickfaden wird so immer dünner. Die gestrickte Masche liegt also nicht als "breites" Bändchen auf der Nadel. Spätestens bei jeder neuen Reihe muß ich Strickstück mitsamt anhängendem Faden wie eine verknaddelte Telefonschnur aushängen lassen.
Wie kann ich das vermeiden ?
Bin schon sehr gespannt auf Eure Vorschäge und sag im voraus schon mal vielen lieben dank für Eure Hilfe !!
Grüße aus Erligheim von Vera !
Das gleiche Problem hab ich auch - ständig wickelt sich das Garn zu einem gezwirbelten ich-weiß-nicht-was 
Ich hab "natürlich" auch den Faden von außen genommen - werde es dann aber auch beim zweiten Knäuel mit dem von innen versuchen. Im Moment behelfe ich mir damit, daß ich in regelmäßigen Abständen den Faden am Knäuel mit einer Sicherheitsnadel feststecke und mich dann auf einen Stuhl stelle und das verdrehte Garn sich ausdrehen lasse - und das klappt eigentlich ganz gut, ist halt eben nur lästig, weil es einen aus dem "Strickrhythmus" bringt 
Ich hab bisher immer lieber die dickeren Nadeln genommen, weil ich eigentlich immer recht fest gestrickt habe. Mittlerweile hat sich das allerdings geändert und den Bändchenpulli strick ich jetzt auch mit ner 6er. Der ist aber trotzdem noch sehr locker. Aber jetzt nochmal von vorn anfangen - neeee 
tricken sehr angenehm) und später das tolle und kühle Gefühl auf der Haut beim Tragen an warmen oder heißen Sommertagen.
