hallo,bin neu hier endlich ein forum gefunden,möchte pullover für mich stricken jedoch mit anderer wolle wie vorgegeben
also meine wolle hat bei 50gr 200m LL ,den P. welchen ich nachstricken möchte 50gr 50m LL. wie soll ich das hinbekommen.Brauche dringen professionelle hilfe
danke im voraus
wer kann mir helfen????
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Hallo Sandra
danke für Deine schnelle Antwort,einen Strickrechner habe ich zur hand,nur leider habe ich die Strickprobe gewaschen und gedämpft,somit ich keine klare ansage habe, d.h meine Str.pr.ist aus 40M. gestrickt, und nach dem waschen 24cm lang,es ist reine acryl w.,nur den Pullover, den ich stricken will wird rund gestrickt von unten,das heisst ich habe keinen durchblick mehr und suche mir eine neue herausforderung,nochmals herzlichen dank,man sollte eben auch die wolle verwenden die angegeben ist ebenfalls wohl auch die nadeln,nun muss ich noch ein bischen in heften suchen was ich jetzt anfangen will
mfg
Therese
mfg
Therese
Hallo Therese,
die Maschenprobe zu waschen ist immer eine gute Idee, dann erlebt man später keine unangenehme Überraschung mehr.
Wenn Du 40 Maschen gestrickt hast, dann markierst Du jetzt im mittleren Bereich Deiner Probe mit Stecknadeln einen Bereich von 10 cm Breite (am besten mit Hilfe eines Lineals). Dabei die Probe weder dehnen noch zusammenschieben! Dann zählst Du zwischen den Markierungen, wieviele Maschen auf diese 10 cm kommen, und schon hast Du Deinen Maschenproben-Wert.
Genauso verfährst Du in der Höhe, obwohl das nicht so kritisch ist; bei einfachen Sachen kann man ja nachmessen, wieviel man gestrickt hat. Fürs Berechnen von Schrägungen braucht man aber auch die Reihenzahl auf 10 cm.
Mit diesen Maßen kannst Du nun berechnen, wieviele Maschen Du anschlagen mußt. Aus Deiner Anleitung sollte hervorgehen, welchen Umfang Dein Wunsch-Modell haben soll. So viele Zentimeter brauchst Du nun auch beim Stricken. Und anhand Deiner Maschenprobe kannst Du leicht ausrechnen, wieviele Maschen das sind.
Viel Erfolg und zahlreiche Grüße
Kerstin
die Maschenprobe zu waschen ist immer eine gute Idee, dann erlebt man später keine unangenehme Überraschung mehr.
Wenn Du 40 Maschen gestrickt hast, dann markierst Du jetzt im mittleren Bereich Deiner Probe mit Stecknadeln einen Bereich von 10 cm Breite (am besten mit Hilfe eines Lineals). Dabei die Probe weder dehnen noch zusammenschieben! Dann zählst Du zwischen den Markierungen, wieviele Maschen auf diese 10 cm kommen, und schon hast Du Deinen Maschenproben-Wert.
Genauso verfährst Du in der Höhe, obwohl das nicht so kritisch ist; bei einfachen Sachen kann man ja nachmessen, wieviel man gestrickt hat. Fürs Berechnen von Schrägungen braucht man aber auch die Reihenzahl auf 10 cm.
Mit diesen Maßen kannst Du nun berechnen, wieviele Maschen Du anschlagen mußt. Aus Deiner Anleitung sollte hervorgehen, welchen Umfang Dein Wunsch-Modell haben soll. So viele Zentimeter brauchst Du nun auch beim Stricken. Und anhand Deiner Maschenprobe kannst Du leicht ausrechnen, wieviele Maschen das sind.
Viel Erfolg und zahlreiche Grüße
Kerstin