Hier les ich öfters vom "Zurückstricken". Wie funktioniert das denn genau? Das man da smacht wenn man einen Fehler drin hat ist mir klar aber irgwendwie mach ich es nur noch schlimmer wenn ich es versuche
...hm Alpenrose, wirklich toll finde ich das aber für einen Anfänger nicht beschrieben...
Im Übrigen gehen ja beide Varianten. Die Variante von mona-Lisa bietet sich vor allem an, wenn man mehr als nur ein paar M zurückstricken muss. Der Umgang von rechts nach links ist sehr viel gewohnter als umgekehrt.
yellow1908 hat geschrieben:...hm Alpenrose, wirklich toll finde ich das aber für einen Anfänger nicht beschrieben...
Echt? - ich finde, besser kann man es gar nicht beschreiben, habe es jetzt endlich auch kapiert.
J.
Ich finde das auch ganz toll erklärt!
Ich mache es genauso und war gerade am rätseln, wie ich es am Besten ausdrücke zum schreiben. Nun brauche ich es nciht mehr zu formulieren.
Nur noch, dass sich die Maschen wieder auflösen, und dass es im eigentlichen Sinne ein aufribbeln ist, nur dass man die Maschen immer direkt auf der linken Nadel wieder hat, und wenn alles fertig ist, ganz nocrmal wieder weiterstricken kann.
Mir wäre es auch zu umständlich, das Strickzeug umzudrehen, nur weil ich ein paar Maschen zuvor einen Fehler gemacht habe.
Ich versuch mich auch noch mal an einer Erklärung:
Rückwärtsstricken ist genau das, was man beim normalen Stricken macht, nur eben rückwärts. Zum Versuch einfach eine Masche rechts stricken: Mit der rechten Nadel einstechen, den Faden holen, durch die "alte" Masche ziehen und die alte Masche von der linken Nadel fallen lassen.
Rückwärts also so: Mit der linken Nadel in die alte Masche stechen, von der rechten Nadel fallen lassen und den Faden ein wenig anziehen.
Danke für die Antworten.
Silberchen's Erklärung hab ich so halbwegs verstanden bei allem anderen versteh ich nur Bahnhof...Naja das kommt vielelicht dann wenn ich mal wieder was falsch gemacht hab^^