Hallo,
ich bin gefragt worden Socken für einen Diabetiker zustricken, allerdings
hat er Wasser in den Beinen und daher benötige ich einen Umfang von
44 cm. Vielleicht kann jemand mir helfen.
LG
Moussport
Diabetikersocken
Moderatoren: Moderator Karina, Moderator Claudia
Hi,
was genau ist denn deine Frage?
was genau ist denn deine Frage?
MfG MIG (Ilona)
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45 Jahre Handstrickerin
KH 970/DB/Motor, KH 270/DB, KX 350
KG93, KG95, DK-7Prof-(Anfänger)
Wollegarten
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Ich weiß trotzdem nicht wirklich was jetzt Deine Frage ist.
Möchtest Du wissen, wie viel Maschen Du anschlagen mußt?
Jeder strickt unterschiedlich. Es wird Dir keiner so genau sagen können wie viel Du anschlagen mußt. Mach einfach eine Maschenprobe in dem Muster das Du für die Socken verwenden möchtest. Dann kannst Du berechnen wie viel Maschen Du für 44 cm Umfang brauchst.
Möchtest Du wissen, wie viel Maschen Du anschlagen mußt?
Jeder strickt unterschiedlich. Es wird Dir keiner so genau sagen können wie viel Du anschlagen mußt. Mach einfach eine Maschenprobe in dem Muster das Du für die Socken verwenden möchtest. Dann kannst Du berechnen wie viel Maschen Du für 44 cm Umfang brauchst.
Liebe Grüße
Caledonia
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Bekennender WOOLIGAN!!!
Caledonia
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- Registriert: 08.10.2007 15:38
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Hallo Moussport,
je nachdem, wie fortgeschritten die Diabetes ist und die Füsse kalt (bei Wasser wahrscheinlich sehr kalt) und falls derjenige nicht so viel läuft, solltest du überlegen, ob du Socken mit Angorawolle strickst.
Meien Mutter ist Diabetikerin, liegt leider überwiegend im Bett und hatte schon 4 Amputationen, zum Glück aber noch beide Füsse dran. Sie mag meine Diabetikersocken sehr. Diese hier bekommt sie zu Weihnachten

In diesem Fall selbstgesponnene Wolle, aber gekaufte Wolle tut es auch.
Diabetiker haben ab einem gewissen Stadium schlecht durchblutete Füsse und Hände. Je wärmer, desto besser. Und an der Ferse möglichst wenig Firlefanz stricken, doppelte Ferse oder so, sondern so einfach und glatt wie möglich, weil jedes bisschen Naht oder Knubbel drückt. Den Diabetikern geht das Gefühl in den Füssen verloren, sie spüren dann z.T. erst was, wenn sie schon wund sind.
Ich habe meiner Mutter auch einen "Muff" gestrickt, einen Schlauch mit Bündchen an jeder Seite. Seit sie den hat, braucht sie kein Kirschkernkissen mehr für die kalten Hände und benutzt den Muff ständig. Das sieht immer aus, als ob sie ein Angorakaninchen auf dem Schoß hat
LG Brigitte
je nachdem, wie fortgeschritten die Diabetes ist und die Füsse kalt (bei Wasser wahrscheinlich sehr kalt) und falls derjenige nicht so viel läuft, solltest du überlegen, ob du Socken mit Angorawolle strickst.
Meien Mutter ist Diabetikerin, liegt leider überwiegend im Bett und hatte schon 4 Amputationen, zum Glück aber noch beide Füsse dran. Sie mag meine Diabetikersocken sehr. Diese hier bekommt sie zu Weihnachten

In diesem Fall selbstgesponnene Wolle, aber gekaufte Wolle tut es auch.
Diabetiker haben ab einem gewissen Stadium schlecht durchblutete Füsse und Hände. Je wärmer, desto besser. Und an der Ferse möglichst wenig Firlefanz stricken, doppelte Ferse oder so, sondern so einfach und glatt wie möglich, weil jedes bisschen Naht oder Knubbel drückt. Den Diabetikern geht das Gefühl in den Füssen verloren, sie spüren dann z.T. erst was, wenn sie schon wund sind.
Ich habe meiner Mutter auch einen "Muff" gestrickt, einen Schlauch mit Bündchen an jeder Seite. Seit sie den hat, braucht sie kein Kirschkernkissen mehr für die kalten Hände und benutzt den Muff ständig. Das sieht immer aus, als ob sie ein Angorakaninchen auf dem Schoß hat
LG Brigitte
Grüße aus dem Woll-Bergischen Brigitte
Fotos: http://www.flickr.com/photos/37598471@N00/
Blog: http://beyenburgerin.wordpress.com/
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