Gleichmäßige Zunahmen berechnen
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Tina_mit_Kater
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Du musst Deine Gesamtmaschenzahl immer durch die Anzahl der Zunahmen + 1 teilen. Also in Deinem Beispiel 168 : 11 = 15, Rest 3. Also nehme ich von den ersten 15 6 weg und packe sie zu den 3 dazu.
Das ergibt 1. Zunahme nach 9 M., dann jeweils nach 15 M., zum Schluß 9 Maschen stricken.
So sind die Maschen absolut gleichmäßig verteilt.
Noch'n Beispiel, damit es klar wird:
148 Maschen, 17 sollen zugenommen werden. 148 : 18 (17+1) = 8, Rest 4. Von den ersten 8 2 wegnehmen und zu den 4 packen. 1. Zunahme nach 6 M., dann immer nach 8 M. zum Schluß 6 Maschen stricken.
Wirkt zunächst ein bisschen kompliziert, aber funktioniert immer.
Liebe Grüße
Tina
Das ergibt 1. Zunahme nach 9 M., dann jeweils nach 15 M., zum Schluß 9 Maschen stricken.
So sind die Maschen absolut gleichmäßig verteilt.
Noch'n Beispiel, damit es klar wird:
148 Maschen, 17 sollen zugenommen werden. 148 : 18 (17+1) = 8, Rest 4. Von den ersten 8 2 wegnehmen und zu den 4 packen. 1. Zunahme nach 6 M., dann immer nach 8 M. zum Schluß 6 Maschen stricken.
Wirkt zunächst ein bisschen kompliziert, aber funktioniert immer.
Liebe Grüße
Tina
Zuletzt geändert von Tina_mit_Kater am 27.06.2008 16:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Tina_mit_Kater
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@ Uschi: So geht's nicht, dann hast Du nämlich die letzte Zunahme nach der 170. Masche, also am Rand.
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Hallo,
prinzipiell mache ich es ähnlich wie Tina, nur Teile ich durch die Anzahl der zuzunehmenden Maschen und verteile die restlichen Maschen mit auf den Rand.
In Deinem Beispiel wären das also 168 : 10 = 16,8. Das ergibt eine Zunahme alle 16 Maschen. 10 x 16 M = 160 zzgl. der 8 überzähligen Maschen.
Zwischen den 10 zuzunehmenden Maschen sind genau 9 mal diese 16 Maschen, also nehme ich das letzte "Grüppchen" mit den 16 Maschen, addiere die überzähligen 8 Maschen (= 24 M) und teile anschließend durch 2 (= 12 M).
Ich habe also die erste Zunahme nach 12 Maschen, dann 9 x nach 16 Maschen und dann sind noch 12 M am Ende übrig.
Nach Tinas Rechnung komme ich auf eine Gesamtzunahme von 11 Maschen. Bei Mustern kann das u. U. eine zuviel sein.
prinzipiell mache ich es ähnlich wie Tina, nur Teile ich durch die Anzahl der zuzunehmenden Maschen und verteile die restlichen Maschen mit auf den Rand.
In Deinem Beispiel wären das also 168 : 10 = 16,8. Das ergibt eine Zunahme alle 16 Maschen. 10 x 16 M = 160 zzgl. der 8 überzähligen Maschen.
Zwischen den 10 zuzunehmenden Maschen sind genau 9 mal diese 16 Maschen, also nehme ich das letzte "Grüppchen" mit den 16 Maschen, addiere die überzähligen 8 Maschen (= 24 M) und teile anschließend durch 2 (= 12 M).
Ich habe also die erste Zunahme nach 12 Maschen, dann 9 x nach 16 Maschen und dann sind noch 12 M am Ende übrig.
Nach Tinas Rechnung komme ich auf eine Gesamtzunahme von 11 Maschen. Bei Mustern kann das u. U. eine zuviel sein.
Viele Grüße, "Eirischdänser" Marion
"Ein Knäuel, sie zu knechten, sie alle zu finden, auf's Sofa zu treiben und an die Nadeln zu binden."
(irishdancer, seeehr frei nach Tolkien)
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Tina_mit_Kater
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Hallo Marion,
stimmt - ich bin doof *patsch an die Stirn*
Liebe Grüße
Tina *die jetzt in die Ecke geht und sich schämt
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Hi,Failariël hat geschrieben: Ich habe 204 : 84 gerechnet = 2,428.
Dann habe ich 84 x 2= 168. Es fehlen dann noch 36 Maschen.
dein Ergebnis von 2,4 macht bei mir im Überschlag:
Zunahmen unterschiedlich - eine MA nach 2 MA zunehmen - und eine nach 3 MA.
Also auf 5 MA zwei Zuhnahmen.
Am günstigsten wären 205 MA als Ausgang.
205 : 5 = 41x2= 82
und die fehlenden 2 Zuhnahmen mogelst du in der Mitte dazwischen.
MfG MIG (Ilona)
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45 Jahre Handstrickerin
KH 970/DB/Motor, KH 270/DB, KX 350
KG93, KG95, DK-7Prof-(Anfänger)
Wollegarten
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Wollegarten
