
Liebe Grüße
Caro
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Wenn man immer nur nach Anleitungen einer Firma arbeitet, dann kann man keine Erfahrungen sammeln und sich darüber austauschen, so wie es aber die Threaderstellerin kannWerkelute hat geschrieben:Ich habe mit großem Interesse alle Beiträge zu diesem Thema gelesen: Ich verstehe das Problem nicht ganz: Es gibt ja auch kein direktes Problem, sondern es ist lediglich eine Feststellung gemacht worden!![]()
Am Anfang macht man doch eine Maschenprobe und dann sollte man seine Größe auch kennen und dann kann`s doch schon losgehen. Was hat das mit der Anleitung an sich zu tun? Wenn dort ein Muster dargestellt ist, und es sind Fehler in der Anleitung drin, dann kann ich noch so viele Maschenproben erstellen. Das Muster passt trotzdem nicht!
Wenn natürlich die Strickschrift etwas schwierig ist - so wie ich das bei Drops öfters erlebt habe - muss ich manchmal auch passen, aber ich kann nicht die Anleitungen in bausch und bogen verurteilen. Das macht hier ja auch niemand, sondern es ist einer aufmerksamen Strickerin aufgefallen, dass sich nicht mehr allzu viel Mühe gegeben wird, vor allem bei den Übersetzungen & Co. Natürlich geht das oft nicht 1:1. Aber der gute Wille zählt hierbei und der ist oftmals verloren gegangen. Manchmal hat man das Gefühl, dass die ausländischen Anleitungen only via Überstzungsprogramm ausformuliert werden und dann in den Druck gehen. Wenn ich etwas Übersee in der jeweiligen Landessprache verkaufe (und das nicht gerade billig), dann sollte ich es auch bestmöglich meiner Zielgruppe nahe bringen können. Fehler sind doch ganz selten, ich habe jedenfalls noch keinen gefunden und ich arbeite immer nach Lana Grossa.....