ich rahme zwar selten, aber zuerst würde ich das Werk in Form bringen.
Ich stärke dazu das Bild, damit es in Form bleibt.
Hinter Glas kann dann nichts mehr verrutschen.
Den Rahmen kann man so wählen, dass das Bild mit dem Rahmen abschließt, oder mittig kommt.
Denkbar ist auch eine asymetrische Anordnung, aber dieses Motiv würde ich so nicht rahmen, dann benötigt man auch mehrere Bilder.
Es kommt auf die Größe der Wandfläche an, wo es hängen soll, aber auch auf die Größe des Bildes selbst.
ich würde das Bild wie ein Stickbild rahmen, d.h. ein Bilderrahmen mit herausnehmbarer Rückwand. Diese würde ich mit einen farbigen Stoff bespannen das Häkelbild am Stoff befestigen wieder einsetzen.
Ich danke Euch für die tollen Ratschläge. Werde mal einiges ausprobieren und wenn meine Küche gemalert ist (schon lange versprochen) wird es dort seinen Platz finden. Danke Floh
Ich habe auch mal ein solches Stück gerahmt
mein Mann hat mir einen Holzrahmen gebastelt mit ganz vielen Löchern an den Rändern dadurch habe ich mit Nadel und Faden das Bild gespannt
das sah recht gut aus weil die Lochabstände auch sehr gleichmäßig waren. und wenn der Rahmen minimal größer ist, ist das Bild auch gleich schön gespannt und labbert nicht rum
Mit dem Glasrahmen ist aber auch eine Idee...das habe ich noch nie versucht aber ein schöner Kontrasthintergrund das kann ich mir auch vorstellen