Eigentlich stricke ich ja schon lange genug und bilde mir ein, das auch ganz ordentlich hinzukriegen :verwirrt: .
Jetzt habe ich die Maschenprobe für die "Landhaus-Jacke" meines Mannes (ein Schurwoll-Polyamid-Gemisch - also praktisch eine Sockenwolle) gestrickt und festgestellt, dass die letzte rechte Masche vor den linken immer etwas breiter bzw. lockerer wird als die erste rechte Maschen nach den linken
 
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 .Der Mustersatz hat *21 M rechts / 6 M. li.* und die rechten "Streifen" werden nach 14 (bzw. 15 R. - meine MP kommt nicht ganz hin und mit dickeren Nadeln wird's ingesamt zu locker) immer um 1 M. links bds. verkleinert, also dann *19 M re. / 8. M. li.* usw.
Ich hab jetzt schon alle möglichen Tricks versucht: die rechten Maschen fester anziehen, die erste linke Masche verschränkt stricken usw.
Wahrscheinlich fällt es anderen gar nicht so auf - aber es soll doch möglichst perfekt werden :angestrengt: - die Jacke wird teuer, und soll dann nicht billig aussehen
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   ...Habt ihr eine Lösung für das Problem?
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag,
Karin



 
  , und es passt eigentlich sehr gut zu den kraus rechten Blenden .
   , und es passt eigentlich sehr gut zu den kraus rechten Blenden . ; deshalb kriegen Sohn und Schwiegersohn keine mehr
 ; deshalb kriegen Sohn und Schwiegersohn keine mehr   .
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