UNTERSCHIEDE BEI SPINNRÄDERN

Moderator: moderator_eva

bmwpetra
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Re: Unterschiede bei Spinnrädern

Beitrag von bmwpetra »

ahhh Tigerface ist der Virus schon schlimmer geworden??

lg
Petra
Gruß aus der Voreifel
lg Petra
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Schwester_S64
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Re: Unterschiede bei Spinnrädern

Beitrag von Schwester_S64 »

:mrgreen: :wink:
Liebe Grüße
von Martina :-)
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michele2909
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Re: Unterschiede bei Spinnrädern

Beitrag von michele2909 »

Also die Flachsräder haben nur sehr, sehr kleine Spulen so max 50 gr.
Außerdem haben die Spinnflügel kleine Öffnungen.
Ein Rad zum Wollespinnen hat größere Spulen so ab ca 80 - 100gr bis ???
Auf meinem Ariadne früher hat ich schonmal fast 300 gr Wolle drauf :)

Ob Du lieber Einzel- oder Doppeltritt willst ist Geschackssache und sollte vorher ausprobieren.
Auch kommt es auf die Anordnung der Tritte an. Beim Traddi sind mir z.B. die Tritte zu nah nebeneinander.
Ich kenne Spinnerinnen die behaupten DT ist ein absolutes Must-Have andere schwören auf Ihren
ET den man z.B. bei einem Bockrad (z.B. mein Leichtlen) mal mit links oder rechts treten kann.

Ob jetzt zweifädig oder Einfädig?
Einfädige Räder sind meist mit Flügelbremse = die Bremsschnur geht vorne über den Flügel.
Diese Räder sind sehr solide und einfach aufgebaut. Aber der etwas ruppige Einzug braucht am Anfang schon etwas Übung.
Zweifädige Räder
sind meist Spulengebremst = die Bremsschnur = Antriebsschnur geht einmal über dem Antriebswirtel + einmal über die Spule.
Der Einzug ist meist sanfter und läßt sich feiner einstellen. - Allerdings gibt es zweifädige Räder die man auch einfädig spinnen kann.
(mein Traddi z.B.) Dann wird der Antriebsriemen doppelt über den Antriebsfaden gelegt und ein Extra Bremsfaden über die Spule.

Also das absolute Anfängerrad gibt es nicht!!!
Du solltest wenn Du die Möglichkeit hast verschiedene Spinnräder probetreten.
Manchmal st es nämlich so, das einem das Rad optisch gefällt - man aber garnicht damit zurecht kommt.
Leider geben viele dann auf anstatt nochmal ein anderes Rad zu versuchen. :oops:
Denn vielleicht liegt es nur am Rad.
Sei anders als andere, denn alle andern gibt es schon!
liebe Grüße sendet´s Michele
Guckt mal vorbei: http://www.echt-michele.de
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Sottrumerin
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Re: Unterschiede bei Spinnrädern

Beitrag von Sottrumerin »

Hallo michele,
Deine Ausfühungen sind sehr interesseant, auch wenn ich mir das meiste inzwischen angelesen bzw. bei Euch schon mitbekommen habe.

Nur eine Anmerkung

mein Sonata ist einfädig und trotzde spulengebremst,
butterweich ist der Doppeltritt und der Einzug. (nein, ich bekomme keine Provision, grins)
Ganz liebe Grüße und viel Zeit zum Stricken
Kerstin
michele2909
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Re: Unterschiede bei Spinnrädern

Beitrag von michele2909 »

Kerstin ich hab ja geschrieben meist :lol:
Sei anders als andere, denn alle andern gibt es schon!
liebe Grüße sendet´s Michele
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Sottrumerin
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Re: Unterschiede bei Spinnrädern

Beitrag von Sottrumerin »

Jaaaaaaa, hatte ich gelesen.....wollte ja nur mal sagen.....
Ganz liebe Grüße und viel Zeit zum Stricken
Kerstin
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Briti-Hexe07
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Re: Unterschiede bei Spinnrädern

Beitrag von Briti-Hexe07 »

Also - ich hab zwei völlig unterschiedliche Rädchen:

Meine Peperoni - ein Kromski-Fantasia - war mein erstes Rad & läßt sich für mich tatsächlich fantastisch bespinnen. Ich hab noch die beiden kleineren Wirtel dazu, aber noch nicht gebraucht, weil mein Garn auch mit dem mitgelieferten Wirtel recht dünn wird (bisher ist es halt so ausreichend). Das Fantasia ist spulengebremst und heute weiß ich, dass das für Anfänger ratsamer und einfacher ist. Die Spulen fassen ca. 120 g. Leider gibts & wirds auf Grund der Bauart wohl auch zukünftig keinen Jumbo-Flyer zu diesem Rad geben, was bedauerlich beim Verzwirnen zweier Spulen auf die 3. ist. Wie gesagt, die Bremse läßt sich sehr fein einstellen und vom Preis her ist es mit um die 230 € in der Grundausstattung auch recht günstig. Ich hab es unbehandelt bestellt & selbst gebeizt (ich wollte es eh gern in einem Rotton, deshalb kam mir die unbehandelte Variante entgegen).

Dann wollte ich gern ein "Arbeitstier" mit großen Spulen und hab mir das Malottke-Rad bestellt & gekauft. Es ist wirklich ein robustes Rädchen, aber auch recht eigenwillig, was ihm bei mir den Namen "Eselchen" einbrachte. Das Rad ist flügelgebremst und ich staunte nicht schlecht, wie sehr es mir die Wolle aus der Hand riss! DAS war ich vom Fantasia nicht annähernd so gewöhnt. Außerdem stellte Herr Malottke beim Probespinnen gleich amüsiert fest: "Wie treten Sie denn? Sie sind wohl ein Therapie-Spinner?!" - Ja, das bin ich wohl, denn ich hab zum Anfang nicht ansatzweise so schnell getreten, wie das Rad es gerne wollte. Als ich merkte, dass es so (wie ich es gewohnt war) nicht ging, hab ich erstmal ein paar Tage treten geübt (ohne Wolle, nur gleichmäßiges "Raddrehen" :roll: ). Dann hab ich - nachdem hier einige ähnliche Probleme mit flügelgebremsten Rädern hatten - 3 kleine Nägel in den Flügel geklopft. Das war die Rettung! Jetzt reißt es mir die Wolle nimmer aus der Hand & läßt sich (zwar nur zügig tretend) wirklich gut bespinnen. Die Spulen fassen ca. 200 g und ich hab es gleich mit Jumbo-Flyer & großer Spule (die ca. 400 g fäßt) bestellt und gekauft. Durch den großen Flügel wird das Garn wohl nie Lace-Stärke haben, aber dafür hab ich ja meine Peperoni :wink: Eine Haspel ist auch schon am Rad - und vom Preis liegt es ähnlich wie das Fantasia (schon mit dem großen Flyer + Spule).

Ach so - beide Räder sind sog. Bock-Räder, eine Ziege besitze ich (noch) nicht und haben Doppeltritt. Ich mag gern Doppeltritt, aber das muss jeder für sich individuell entscheiden. Wenn ich feines Garn spinnen will, nehme ich grundsätzlich die Peperoni, für dickeres Garn entscheide ich mich spontan, welches ich grad lieber nutzen möchte. Zum Zwirnen größerer Mengen muss das Eselchen her halten und ich denke, für sog. "Art-Yarne" wird es sich auch besser machen, da die Einzugsöffnung deutlich größer ist.

Ratsam ist es, sich mal nach einem Spinntreff in der Nähe umzuhören und dort mal verschiedene Rädchen auszuprobieren. Jede Frau tritt anders bzw. hat andere Vorlieben und was bei der einen ein unbedingtes "Muss" ist, ist der nächsten wieder völlig Wurscht :D

Ich wünsch Dir viel Freude bei der Entscheidungsfindung (wenn Du Dir ein neues Rädchen kaufst) & ein gutes Händchen bei der Herrichtung Deines bereits vorhandenen Rades. Vielleicht magst Du ja nochmal ein Bild mit Detailfotos von ihm einstellen - vielleicht kann eine der erfahreneren Mädels Dir einen Tipp geben, was Du ändern oder reparieren musst.

Liebe Grüße
Briti
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Basteline
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Re: Unterschiede bei Spinnrädern

Beitrag von Basteline »

Vielleicht magst Du ja nochmal ein Bild mit Detailfotos von ihm einstellen - vielleicht kann eine der erfahreneren Mädels Dir einen Tipp geben, was Du ändern oder reparieren musst.
Die Bilder sind schon hier im Spinnbereich und wir hatten schon darüber sinniert, wie wir Anette helfen könnten.

Aber du deinem tollen Beitrag...Hut ab, so ausführlich und sehr informativ geschrieben.
Danke dir. :D

Und hier ist Antettes Rad und Thread: http://forum.junghanswolle.de/viewtopic ... 40&t=40167
Liebe Grüße
Basteline
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Briti-Hexe07
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Re: Unterschiede bei Spinnrädern

Beitrag von Briti-Hexe07 »

Danke, liebe Basteline :oops:
Ich wußte, sie hat schonmal ein Bild irgendwo eingestellt - aber ich hab's so schnell nicht gefunden :oops: ich hoffe, sie bekommt es gut hin, denn der Virus scheint sich ja eingenistet zu haben & dann muss man ihn schließlich pflegen :D :wink:

Liebe Grüße
Briti

PS: Hab den alten Beitrag grad nochmal angeschaut und denke, dass Brigittes Tipp mit dem Austauschen des Lederriemens über der Spule & ersetzen durch Faden mit Feder passieren sollte, damit die Bremse richtig funktioniert. Ich denke, dann könnte es evtl. auch einziehen. Bin mal gespannt, ob es funktioniert :D
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Briti-Hexe07
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Re: Unterschiede bei Spinnrädern

Beitrag von Briti-Hexe07 »

Ja, ich denke, zweifädrig wird das so wohl nicht funktionieren & Du musst eine Bremse bauen.
Und dass das ganze eine Einheit ist - finde ich bedenklich & ich glaube fast, so wird das nix.
Denn die Spule muss sich zwar auf der Achse mit drehen, aber die Spule muss dann separat gebremst werden, damit der Flügel (der sich mit der Achse weiter dreht) auf die stehende Spule aufwickeln kann. Hab ich das halbwegs verständlich erklärt?

Liebe Grüße
Briti
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Nicki47
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Re: Unterschiede bei Spinnrädern

Beitrag von Nicki47 »

Es zieht nich tein:
Drehen sich spule und Flügel gleichzeitig, dann lockere den Wirtel vorne etwas.
Ich hatte es bei meiner neuen Ziege und da zog es auch nciht ein.
Dann probiere ob sich beides Dreht allerdings so, dass nich tbeides gleichzeitig dreht, also der Flügel schneller als die Spule.

Es schwenkt zurück:
Kann gut sein das du noch ein wenig üben musst!
Aber schau mal hinten an dem Knecht? HAst du da abnutzungsmerkmale dran?
Oder ist das nur ein loch wo der Stab durch ist? Dann liegt es am üben ;)

Schön wäre, wenn du noch einmal eine Aufnahme(nah) von dem hinteren Knecht machen würdest, dann kann man es genauer beurteilen ;)

Das mit dem auf einmal entgegendrehen, hatte ich bei meiner ersten, wie ich den Fehler gesehen habe, habe Ich das loch geschlossen ;)


lg nicki
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Re: Unterschiede bei Spinnrädern

Beitrag von Nicki47 »

Mach Dir keinen Streß, es muss nich theute sein.
Wenn die Spule sich bewegt, dann brauchst du den Wirtel nicht zu lösen.

bin morgen gegen 18:00 Uhr mal hier, wenn Ich nicht zu platt bin.

Dir noch einen schönen Abend.
Lg nicki
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Basteline
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Re: Unterschiede bei Spinnrädern

Beitrag von Basteline »

Briti-Hexe07 hat geschrieben:Ja, ich denke, zweifädrig wird das so wohl nicht funktionieren & Du musst eine Bremse bauen.
Und dass das ganze eine Einheit ist - finde ich bedenklich & ich glaube fast, so wird das nix.Denn die Spule muss sich zwar auf der Achse mit drehen, aber die Spule muss dann separat gebremst werden, damit der Flügel (der sich mit der Achse weiter dreht) auf die stehende Spule aufwickeln kann. Hab ich das halbwegs verständlich erklärt?

Liebe Grüße
Briti
Diese Tatsache finde ich auch sehr befremdlich und macht mir Sorgen.
Dass da noch eine 2. solche Einheit da ist...Auf irgendeine Art und Weise muß die Spule oder der Flügel sich bremsen lassen, damit ein Einzug passieren kann.
Wirklich sehr seltsam, dass das alles ganz fest miteinander verbunden ist. :?
Liebe Grüße
Basteline
Nicki47
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Re: Unterschiede bei Spinnrädern

Beitrag von Nicki47 »

Wenn ich es auf den Bildern richtig gesehen habe, ist dort keine Bremse angebaut.
Evtl könnte uns Tigerface bei guten Lichtverhältnisen mehr Bilder machen, dass wäre super toll.
Ninan
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Re: Unterschiede bei Spinnrädern

Beitrag von Ninan »

also ich habe auch ein kromski fantasia.

ich hab mich für den Anfang für ein neues rad entschieden, weil ich mich erst mit spinnradtechnik befassen muss und ich denk da ist ein neues rad besser, dann weiß man wenigstens, dass es nicht am rad liegt, wenns nicht hinhaut.

Meine ersten spinnversuche waren ein drama, entweder das ding zog gar nicht ein oder der faden hatte keinen drall. ich hab ewig gebraucht bis ich es geschafft hatte die spulenbremse richtig einzustellen, damit das was wird.

Da ich leider viel zu viel arbeite und freizeit bei mir ziemliche mangelware ist spinne ich immer noch an meinem ersten garn. hab eine volle spule und zwei halbe (hab den faden nicht gefunden und dann hab ich auf der spule das garn ganz durcheineander gebracht, also musste ich von vorn anfangen)

Aber kommt zeit kommt rat, erstmal das rädle ordentlich in gang bringen und dann wird dass schon :mrgreen:

Drück dir die daumen!
UFOs:

Yggdrasil
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Re: Unterschiede bei Spinnrädern

Beitrag von Schwester_S64 »

Also so wie das aussieht sind Wirtel und Spule gleich groß. Das kann so net funktionieren :cry:
Liebe Grüße
von Martina :-)
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Re: Unterschiede bei Spinnrädern

Beitrag von Briti-Hexe07 »

Ich denke auch, wenn Wirtel & Spule gleich groß sind, funktioniert es 2fädrig bestimmt nicht.
Du solltest es also einfädrig laufen lassen und die Spule mit separater Schnur & Feder bremsen.
Ich hoffe nur, dass die Spule sich auch separat bremsen lässt, denn wenn sie fest am Wirtel ist, kannst Du's leider vergessen. Dann ist es nur zur Deko geeignet :(

Ich hoffe, Du bekommst das hin - ich geh mal schauen, ob ich ein vernünftiges "Bremsen-Bild" finde, damit Du eine Vorstellung hast.

Liebe Grüße
Briti
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Re: Unterschiede bei Spinnrädern

Beitrag von Beyenburgerin »

Sind da vorne andere Wirtel drauf?
Ist das noch ein Spinnflügel?
Zweifädig solltest du es schon laufen lassen, dafür ist es gemacht. Aber du müsstest dir noch überlegen, wie du die Spannung auf den Treibriemen erhöhen kannst. Normalerweise kann man die ganze Spinneinheit rauf und runter schrauben.
Vielleicht an der Stange zwischen Spinnflügel und Rad ein starkes Gummi befestigen und auch um die Schnur legen?

LG Brigitte
Grüße aus dem Woll-Bergischen Brigitte
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Re: Unterschiede bei Spinnrädern

Beitrag von Nicki47 »

So evtl kann Ich doch noch helfen.
Du hast geschrieben das du den kleinen Antriebsriemen, der festgetackert war gelöst hast.
Dann hast du einen neuen gemach tund beides über das Rad und dem oberen Bereich gelegt.

Jetzt zeiht es nich tein.

Die Frage ist: Wieso war ein kleiner und ein großer Antreibsriemen daran.
Nimm den kleinen Antreibsriemen und lege ihn genau so an, wie du es bekommen hast.
Dann versuche dein Glück noch einmal.
Denn wie man an dem Rad sehen kann, wurde es besponnen ;)
Im Netz hatte ICh gestern auch noch einen Link gesehen, leider nicht kopiert :(
Das war genau so eins wie du da stehen hast.

lg Nicki

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Lille
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Re: Unterschiede bei Spinnrädern

Beitrag von Lille »

Tigerface hat geschrieben:
Bild
links ist der Einzug, also nur eine Hülse über der Achse mit einem Loch drin.
hab ich Tomaten auf den Augen oder wieso sehe ich das Loch nicht :oops:

Annette oder meinst du mit dem einen Loch, das Einzugsloch?
Dann kann es doch gar nicht funktionieren, es braucht doch noch ein zweites Loch,
damit der Faden auf die Spule gelangen kann.....

*lillemittomatisiertenaugenaufderleitungsteht* :roll: :oops:
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